Ein Rachefeldzug und seine Folgen

Pforzheim

„Moby Dick“ mit viel Gesang: Eine musikalische Variante des Klassikers feiert ihre Premiere am Theater in Pforzheim. Die Inszenierung wendet sich an ein junges Publikum ab acht Jahren, spart die dramatischen Konflikte der berühmten Romanvorlage aber keineswegs aus.

Jagd nach dem Wal: Philipp Werner (li.) und Dirk Konnerth. Foto: Theater PF/Sabine Haymann

Jagd nach dem Wal: Philipp Werner (li.) und Dirk Konnerth. Foto: Theater PF/Sabine Haymann

Pforzheim. In nur einer Stunde den Weltliteratur-Klassiker „Moby Dick“ von Herman Melville – ein Buch mit immerhin 900 Seiten – auf die Bühne zu bringen, ist ambitioniert. Nicht weniger aber, diese Tragödie durch zwei Tenöre zu bewerkstelligen. Angekündigt als musikalisches Abenteuer für Kinder ab acht Jahren, ist das Genre schwer zu bestimmen: ein Musical, da ja auch gesprochen wird, oder doch eine Art Oper von Benjamin Britten im Stil von Peter Grimes?

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen