Ein Klarinettist in der Schlüsselrolle

Pforzheim

„Der Rattenfänger“ von Wilfried Hiller wird im Theater Pforzheim erstaufgeführt. Intendant Markus Hertel hält als Regisseur das Ganze zusammen und formt mit seiner ebenso einfallsreichen wie stimmigen Inszenierung ein sehens- und hörenswertes Gesamtkunstwerk.

Die Inszenierung der Rattenfänger-Geschichte im Theater Pforzheim besticht unter anderem mit den aufwendigen, originellen Kostümen. Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

Die Inszenierung der Rattenfänger-Geschichte im Theater Pforzheim besticht unter anderem mit den aufwendigen, originellen Kostümen. Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

Pforzheim. 1993 fand die Uraufführung im Theater Dortmund statt. Jetzt wurde „Der Rattenfänger“ von Wilfried Hiller, dem vor 82 Jahren in Weißenhorn geborenen, in München lebenden Carl-Orff-Schüler, der nach eigenen Angaben der „meistgespielte lebende deutsche Bühnenkomponist“ ist, in seiner Anwesenheit im Theater Pforzheim erstaufgeführt. Das Libretto stammt von Michael Ende und orientiert sich an der Sage vom „Rattenfänger von Hameln“, weshalb die Oper im Untertitel auch „Ein Hamelner Totentanz“ heißt.

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