Ein Frühstart ins Leben und das Bangen danach

Pforzheim

Zum Welt-Frühgeborenen-Tag erzählen die Eltern der mit 600 und 580 Gramm Gewicht geborenen Maria und Valeria ihre Geschichte.

Chefarzt Dr. Kai Siedler (v.li.), Mama Calogera, Papa Ajnur und Heike Bitzer (Elternberatung) freuen sich über die Entwicklung der Frühchen Maria und Valeria. Foto: Christina Schwara

Chefarzt Dr. Kai Siedler (v.li.), Mama Calogera, Papa Ajnur und Heike Bitzer (Elternberatung) freuen sich über die Entwicklung der Frühchen Maria und Valeria. Foto: Christina Schwara

Pforzheim. Der Start ins Leben ist nicht für jeden Menschen einfach. Das Helios Klinikum Pforzheim setzt ein weithin sichtbares Zeichen und beleuchtet das Haus lilafarben, um auf den Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November hinzuweisen. Deutschlandweit, heißt es in einer Mitteilung der Klinik, kämen jedes Jahr 65000 Kinder zu früh zur Welt. Die Babys machten, wie auf der Internetseite www.fruehgeborene.de nachzulesen ist, die größte Kinderpatientengruppe im Land aus. Rechnerisch sei eines von zehn Neugeborenen ein Frühchen. Dennoch würden Probleme und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht in entsprechendem Maß wahrgenommen. Daher lenkten Elternvertreter am Aktionstag den Fokus auf die Frühgeborenen und ihre Familien – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, Afrika, Amerika und Australien.

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