„Drecksau“: Fall eines AfD-Plakats landet vor Gericht
Pforzheim
Zahnarzt beleidigt übers Internet die Angestellte eines Ordnungsamts. Am Ende akzeptiert er den Strafbefehl.
Pforzheim. Nachts, wenn alles schläft, dann sitzt der Zahnarzt an seinem Computer und schickt Botschaften in den Äther. Beispielsweise gegen 1 Uhr am 9. Februar dieses Jahres. Ein Filmchen, das eine junge Frau zeigt, Angestellte eines Ordnungsamtes, die weisungsgemäß ein AfD-Plakat vom Ampelmast an einer Kreuzung abhängt. Weil nämlich an Verkehrszeichen keine Plakate hängen dürfen. „Wer kennt diese Frau?“, fragt der Zahnarzt übers Internet. Und fügt charmant hinzu „Dumme Drecksau“ und etwas später „Dreckschlampe“.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen