Drahtseilakt: Rare Flächen sinnvoll nutzen

Pforzheim

Bundesbauministerin Klara Geywitz und Nicole Ravazi, Landesministerin für Entwicklung und Wohnen, skizzieren beim Tag der Regionen in Pforzheim, wie begrenzt der Boden und wie vielfältig die Interessen sind. Auch eine Landwirtin und Wirtschaftsvertreter kommen zu Wort.

Vertreten beim „Tag der Regionen“ (v. li.): der CDU-Bundestagsabgeordnete Gunther Krichbaum, die CDU-Fraktionsvorsitzende im Pforzheimer Gemeinderat, Dr. Marianne Engeser, Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, die IHK-Hauptgeschäftsführerin Tanja Traub, der Vorsitzende des Regionalverbands, Klaus Mack, und Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG). Foto: IHK/Hasch

Vertreten beim „Tag der Regionen“ (v. li.): der CDU-Bundestagsabgeordnete Gunther Krichbaum, die CDU-Fraktionsvorsitzende im Pforzheimer Gemeinderat, Dr. Marianne Engeser, Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, die IHK-Hauptgeschäftsführerin Tanja Traub, der Vorsitzende des Regionalverbands, Klaus Mack, und Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG). Foto: IHK/Hasch

Pforzheim. Zwei Tage lang drehte sich im CongressCentrum in Pforzheim alles um die Frage, wie man in Deutschland mit den vorhandenen Flächen nachhaltig umgehen soll. Anlass dafür war der zweite Bundeskongress „Tag der Regionen“, zu dem sich am Dienstag auch Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, angekündigt hatten.

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