Die zerstörerische Macht der Liebe

Pforzheim

Im Stadttheater Pforzheim hat vor voll besetztem Haus die Oper „Carmen“ Premiere. Die Akteure werden vom Publikum gefeiert. Das Bühnenbild beinhaltet mehrere Ebenen aus Vorhängen, mit denen die Szenen effektvoll geordnet werden.

In der Mitte von links Cecilia Pastawski (Carmen), Lou Denès (Frasquita) und Dorothee Böhnisch (Mercédès) sowie der Chor. Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

In der Mitte von links Cecilia Pastawski (Carmen), Lou Denès (Frasquita) und Dorothee Böhnisch (Mercédès) sowie der Chor. Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

Pforzheim. Es ist kein leichtes Stück, kein fröhliches und schon gar keines mit einem glücklichen Ende. Eigentlich der komischen Oper zugeordnet, baute Komponist Georges Bizet in seine Oper „Carmen“ dramatisch-tragische Elemente mit ein. Nun ist das Brechen von Konventionen eine durchaus gebräuchliche und häufig angewandte Methode, um das Publikum aufzuschrecken. Manchmal ist dies von Erfolg gekrönt; die vielfältig gescheiterten Versuche geraten schnell in Vergessenheit.

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