Der Waschzuber steht im Mittelpunkt

Pforzheim

Thomas Münstermann inszeniert Giuseppe Verdis „Falstaff“ im Theater Pforzheim. Auf der Bühne geht es drunter und drüber, wobei man zuweilen den roten Faden des Geschehens verliert. Das Orchester ist der genialen Partitur, ihrem Witz und ihrer Ironie, sicher auf der Spur.

Auf der Bühne geht es beim Pforzheimer „Falstaff“ von Thomas Münstermann hoch her. Hier wird Bariton Rhys Jenkins als Sir John Falstaff umzingelt.Foto: Theater Pforzheim/Sebastian Seibel

Auf der Bühne geht es beim Pforzheimer „Falstaff“ von Thomas Münstermann hoch her. Hier wird Bariton Rhys Jenkins als Sir John Falstaff umzingelt.Foto: Theater Pforzheim/Sebastian Seibel

Pforzheim. 1893, als Giuseppe Verdi im 80. Lebensjahr stand, wurde seine letzte Oper in der Mailänder Scala uraufgeführt. Jetzt inszeniert Intendant Thomas Münstermann „Falstaff“ im Theater Pforzheim, wozu Thomas Mogendorf das Bühnenbild und die Kostüme beisteuert.

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