„Der Bedarf ist bei Weitem nicht gedeckt“

Pforzheim

Interview: In Illingen entsteht eine Einrichtung für schwer mehrfachbehinderte Menschen. Caritasdirektor Frank J. Lemke sagt, dass in der Region Wohnplätze fehlen, und erklärt, wie sich Corona auf die Arbeit des katholischen Wohlfahrtsverbands ausgewirkt hat.

Vorstandsvorsitzender Frank Johannes Lemke auf dem Flur vor seinem Büro in der Pforzheimer Caritas-Geschäftsstelle am Blumenhof 6. Der 62-Jährige setzt bei Projekten wie der Wohn- und Tagesförderstätte für schwer mehrfachbehinderte Menschen in Illingen auf Aufklärung. Foto: Disselhoff

Vorstandsvorsitzender Frank Johannes Lemke auf dem Flur vor seinem Büro in der Pforzheimer Caritas-Geschäftsstelle am Blumenhof 6. Der 62-Jährige setzt bei Projekten wie der Wohn- und Tagesförderstätte für schwer mehrfachbehinderte Menschen in Illingen auf Aufklärung. Foto: Disselhoff

Pforzheim. Die Caritas Pforzheim hat seit 100 Jahren Menschen im Blick, die am Rand der Gesellschaft stehen und besondere Unterstützung brauchen. Die vielfältigen Angebote des Wohlfahrtsverbands sind gefragt. Ein wichtiger Arbeitsbereich ist die Behindertenhilfe. Hier muss noch viel passieren, macht Caritasdirektor Frank Johannes Lemke im Interview klar.

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