„Demokratie ist kein Naturgesetz“

Pforzheim

Im Reuchlinhaus referiert die frühere Ministerpräsidentin Thüringens, Christine Lieberknecht, über den Umbruch in der DDR. Sie warnt vor einer neuerlichen Demokratie-Entfremdung, die drohe, wenn Menschen keine Informationen und zu wenig erklärt bekommen.

Volker Römer, Vorsitzender des DDR-Museums (v.li.), Christine Lieberknecht, Birgit Kipfer (DDR-Museum) und der Pforzheimer OB Peter Boch im Gespräch. Foto: Wacker

Volker Römer, Vorsitzender des DDR-Museums (v.li.), Christine Lieberknecht, Birgit Kipfer (DDR-Museum) und der Pforzheimer OB Peter Boch im Gespräch. Foto: Wacker

Pforzheim. Drei Stichworte, über die es sich nicht nur am Tag der Demokratie nachzudenken lohne, brachte Christine Lieberknecht mit: Partizipation, Mobilisierung und Entfremdung. Die ehemalige Ministerpräsidentin Thüringens war auf Einladung der Stiftung „Lernort Demokratie – Das DDR-Museum Pforzheim“ am Donnerstagabend, am internationalen Tag der Demokratie, für einen Zeitzeugenbericht über die Demokratisierung in der DDR in das Pforzheimer Reuchlinhaus gekommen.

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