Coko 2.0 als geglücktes Experiment
Pforzheim
Nach dem Festival im Hybrid-Format ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz. Die große Bandbreite an ganz unterschiedlichen Acts war gleich auf zwei Ebenen erlebbar: entweder beim Picknick-Kino mit Live-Auftritten oder zu Hause vom eigenen Bildschirm aus.

Coko 2.0 bot am Samstagabend auf dem Lohwiesenhof in Pforzheim-Huchenfeld eine Kombination aus Picknick-Kino und ausgewählten Live-Auftritten. Foto: Friedrich
Pforzheim. „Ich bin mehr als happy“: Isabel Württemberger, Organisatorin des Online-Events „Coko“, zieht am Ende eines langen Abends eine durchweg positive Bilanz zur Neuauflage, die als hybride Veranstaltung konzipiert war. Das volle Programm wurde am Samstagabend allerdings nur online auf der Webseite freigeschaltet. Auf dem Lohwiesenhof mussten aus Zeitgründen Video-Acts gestrichen werden. Dafür standen hier drei Künstler live auf der Bühne.
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