Bis zu 40 Prozent der Azubis brechen ab

Pforzheim

Metall-Innung kämpft mit Problemen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften.

Das neue „alte“ Dreigestirn der Metall-Innung, nur in geänderter Reihenfolge: Obermeister Ulli Wetzel (Mitte) mit seinen beiden Stellvertretern Frank Herrmann (li.) und Thomas Hagenlocher (re.). Foto: privat

Das neue „alte“ Dreigestirn der Metall-Innung, nur in geänderter Reihenfolge: Obermeister Ulli Wetzel (Mitte) mit seinen beiden Stellvertretern Frank Herrmann (li.) und Thomas Hagenlocher (re.). Foto: privat

Enzkreis/Pforzheim. Über ein breitgefächertes Themenspektrum von Corona bis zum Nachwuchsmangel im Handwerk hat die Mitgliederversammlung der Metall-Innung Pforzheim-Enzkreis im Kulturhaus Osterfeld beraten. Innungsobermeister Thomas Hagenlocher sprach eingangs den fortschreitenden Klimawandel an. „Als Unternehmer stehen wir hier in der Verantwortung gegenüber unseren Kunden und der Folgegeneration gleichermaßen“, sagte er. Über die Möglichkeiten CO2-einsparender Maßnahmen in den Betrieben informierte Peter Rack von der TK Baupartner GmbH aus Schwäbisch Gmünd. Er zeigte, was technisch im Heizungsbereich möglich ist, und welche Fördermittel winken.

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