Betroffene sollen sehen: Sie stehen nicht allein da
Pforzheim
Akteure aus der Sozial- und Jugendarbeit informieren über den „Aktionstag psychische Gesundheit“ und die Hilfsangebote in der Region.

Informieren über das Angebot des Aktionstags am Samstag in der Schlössle-Galerie in Pforzheim: Katja Kreeb Sozialdezernentin des Enzkreises, Joachim Hülsmann, Leiter des Jugend- und Sozialamts Pforzheim, Anne Marie Rouvière-Petruzzi, Beauftragte für die Belange für Menschen mit Behinderungen im Enzkreis, Seda Budak, Sozialplanung der Stadt Pforzheim (vorne, v. li.) sowie Isolde Jenc vom Caritasverband Pforzheim, Timo Münch von der Diakonie Enzkreis und Lucy Herb, Sozialplanung, Enzkreis (hinten v. li.). Foto: Weber
Pforzheim/Enzkreis. „Für viele ist eine psychische Erkrankung immer noch ein Tabu, dabei ist das Thema schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, sagt Katja Kreeb, Sozialdezernentin des Enzkreises. Jeder Vierte leide heute unter psychischen Belastungen, und die entsprechenden Krankheitsbilder gehörten zu den „Top drei“ bei Fehlzeiten im Beruf. Doch niemand, der betroffen sei, brauche sich deshalb zu verstecken, betont Katja Kreeb.
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