Autofahrer hat „Natenom“ übersehen

Pforzheim

Tod des Radaktivisten: Autofahrer legt Einspruch gegen Strafbefehl wegen fahrlässiger Tötung ein.

Nach dem Unfall: Gedenken an das Opfer Andreas „Natenom“ Mandalka. Foto: Archiv

Nach dem Unfall: Gedenken an das Opfer Andreas „Natenom“ Mandalka. Foto: Archiv

Pforzheim/Enzkreis. Der Unfalltod des Fahrrad-Aktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“ hatte Anfang des Jahres über die Region hinaus für Bestürzung gesorgt und sogar bundesweit Reaktionen ausgelöst. Am Abend des 30. Januar war der 43-Jährige, der sich jahrelang selbst für die Sicherheit von Radlern im Straßenverkehr eingesetzt hatte, als Radfahrer auf der L574 zwischen Neuhausen und Schellbronn von einem Auto erfasst und so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen