Angriff auf Schwangere: Freund spricht von „Blackout“
Pforzheim
33-Jähriger nimmt vor Gericht doch den Strafbefehl an – und bestreitet vehement den Vorwurf des versuchten Schwangerschaftsabbruchs.
Pforzheim. Die Reue des Angeklagten war deutlich, das Erinnerungsvermögen des mutmaßlichen Opfers dagegen eher verwaschen. Obwohl es sich nicht gerade um ein Alltagsgeschehen gehandelt haben dürfte, was an jenem 20. August vergangenen Jahres passierte. „Das Kind soll verrecken!“, hatte – so der Vorwurf in der Gerichtsverhandlung am Donnerstag in Pforzheim – ein wegen versuchten Schwangerschaftsabbruchs angeklagter 33-jähriger Ex-Soldat auf die „frohe Botschaft“ seiner Freundin hinsichtlich ihrer Schwangerschaft erwidert. Dann habe er ihr den Schädel in den Bauch gerammt und in die Flanke.
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