Angeklagter lässt seinem Judenhass freien Lauf
Pforzheim
49-jähriger Türke stört Stolpersteinverlegung zum Gedenken an NS-Opfer und kassiert einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung.
Pforzheim. Bei einer Stolpersteinverlegung zum Gedenken an NS-Opfer am 15. Mai 2024 in Pforzheim hat ein 49-jähriger Türke seinem Judenhass freien Lauf gelassen. Seine Verteidigung – Gedächtnisverlust und friedliebendes Wesen – verfing beim Amtsgericht nicht. Es verurteilte den Mann wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe, was ihn erneut in Rage brachte.
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