Alle ziehen an einem Strang

Pforzheim

Das Theater Pforzheim stellt seine Pläne für die kommende Spielzeit 2022/23 vor. Neuer Intendant will noch stärkere Vernetzung der Sparten.

Das Theater-Team: die designierte Leiterin des Jungen Theaters, Stephanie Kuhlmann (v.li.), der designierte Schauspieldirektor Andreas Frane, der designierte Intendant Markus Hertel, die Dramaturgin des Balletts, Alexandra Karabelas, der stellvertretende Ballettchef Damian Gmür, Dramaturgin Musik und Konzert Inken Meents, die leitende Dramaturgin des Schauspiels, Ulrike Brambeer, Pforzheims OB Peter Boch, Ballettchef und Chefchoreograf Guido Markowitz, Generalmusikdirektor Robin Davis, der stellvertretende Verwaltungsdirektor Manfred Selzer und Verwaltungsdirektor Uwe Dürigen. Foto: privat

Das Theater-Team: die designierte Leiterin des Jungen Theaters, Stephanie Kuhlmann (v.li.), der designierte Schauspieldirektor Andreas Frane, der designierte Intendant Markus Hertel, die Dramaturgin des Balletts, Alexandra Karabelas, der stellvertretende Ballettchef Damian Gmür, Dramaturgin Musik und Konzert Inken Meents, die leitende Dramaturgin des Schauspiels, Ulrike Brambeer, Pforzheims OB Peter Boch, Ballettchef und Chefchoreograf Guido Markowitz, Generalmusikdirektor Robin Davis, der stellvertretende Verwaltungsdirektor Manfred Selzer und Verwaltungsdirektor Uwe Dürigen. Foto: privat

Pforzheim. „Wir“ prangt ganz groß über „2022 – 2023“, dem Logo und dem Text „Theater Pforzheim“ auf dem roten Deckblatt des Spielzeit-Heftes. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, was Markus Hertel, geboren 1964 in Essen, Absolvent des Studiengangs Regie an der Hochschule für Musik in München, mit dem Abschluss Diplom-Regisseur, dann mit den Worten sagt: „Wir – alle zusammen“. So betont er, der Operndirektor am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg und zuletzt Künstlerischer Betriebsdirektor an den Wuppertaler Bühnen war und der ab der kommenden Spielzeit 2022/23 neuer Intendant des Theaters Pforzheim ist, dass alle rund 250 Mitarbeiter des Hauses an einem Strang ziehen. Dabei soll im künstlerischen Bereich auch eine noch stärkere Vernetzung der verschiedenen Sparten stattfinden.

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