500 Radfahrer gedenken „Natenom“

Pforzheim

Ein breites Bündnis ruft zur Gedenkfahrt für den verstorbenen Radaktivisten Andreas Mandalka auf und zahlreiche Männer und Frauen sind dabei, als an der Unfallstelle ein „Ghostbike“ aufgestellt wird. Der Startpunkt bei der Staatsanwaltschaft in Pforzheim ist kein Zufall.

Mehrere Hundert Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer machen sich von Pforzheim auf den Weg zur Unfallstelle bei Neuhausen. Fotos: Metzbaur

Mehrere Hundert Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer machen sich von Pforzheim auf den Weg zur Unfallstelle bei Neuhausen. Fotos: Metzbaur

Pforzheim/Neuhausen. „Wenn Andreas uns sehen könnte, würde er sich freuen, wie sich so viele Radfahrer alle für sein Thema, die Gleichberechtigung und Sicherheit für Radfahrer, einsetzen“, rief Peter Heissenberger, einer der Sprecher der Radinitiative Critical Mass Pforzheim den Teilnehmern der „Gedenkfahrt Natenom“ zu. Sie fand für den in den sozialen Medien als Natenom bekannten 43-jährigen Radaktivisten Andreas Mandalka statt. Die Teilnehmenden gedachten Mandalka, der am 30. Januar auf der Landstraße 574 zwischen Neuhausen und Schellbronn von einem Auto angefahren wurde und dabei tödlich verunglückte (unsere Zeitung hat berichtet).

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