Messer-Attacke in Psychiatrie-Küche: Betreiber widerspricht
Panorama
Der Messer-Angriff in einer Jugendpsychiatrie hinterlässt offene Fragen. Die 13-jährige Tatverdächtige soll zugestochen haben, als ein Wachmann die Küche verließ. Das sieht der Klinikträger anders.

In dieser LWL-Klinik soll eine 13-Jährige eine Betreuerin angegriffen und verletzt haben. (Archivbild)
(Foto: Christian Müller/dpa)
Paderborn/Düsseldorf - Die lebensgefährliche Messer-Attacke auf eine Betreuerin in einer Paderborner Jugendpsychiatrie ist während der kurzfristigen Abwesenheit eines Bewachers passiert. Die 13-Jährige habe die Frau angegriffen, als ein Wachmann gerade die Küche verließ, bestätigte die Staatsanwaltschaft Paderborn entsprechende Medienberichte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Betreiber der Einrichtung widersprach am Montag dieser Darstellung.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen