BBC: Prinz Andrew verlangte wohl Verschwiegenheitsklausel

Panorama

Am Tag vor Veröffentlichung des Buchs von Epstein-Opfer Virginia Giuffre kommen weitere Details über die Vorwürfe gegen Prinz Andrew ans Licht. Für den Royal ist der Skandal noch nicht ausgestanden.

Der Druck auf den britischen Prinzen Andrew im Epstein-Skandal wächst. (Archivfoto)

Der Druck auf den britischen Prinzen Andrew im Epstein-Skandal wächst. (Archivfoto)

(Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa)

London - Prinz Andrew soll nach Angaben von Epstein-Opfer Virginia Giuffre versucht haben, das Bekanntwerden von Vorwürfen gegen sich mit Hilfe einer Verschwiegenheitsklausel zu verzögern. Das berichtete die BBC unter Berufung auf das Buch Giuffres, das an diesem Dienstag erscheinen soll. Demnach wollte Andrew verhindern, dass das Platin-Kronjubiläum seiner Mutter, Queen Elizabeth II., im Jahr 2022 durch den Skandal überschattet wird. Die Queen starb im September desselben Jahres. Der Palast teilte auf dpa-Anfrage mit, dies nicht zu kommentieren.

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