Analyse: Magdeburg-Attentäter Teil eines rechtsextremen Netzwerks

Panorama

Eine neue Analyse wertet den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt als Terrorakt mit rechtsextremem Hintergrund. Der Angeklagte soll Teil eines internationalen Netzwerks sein.

Einer neuen Analyse zufolge war der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt keine spontane Tat eines verwirrten Einzelgängers (Archivfoto).

Einer neuen Analyse zufolge war der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt keine spontane Tat eines verwirrten Einzelgängers (Archivfoto).

(Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Hendrik Schmidt)

Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt war einer neuen Analyse zufolge keine spontane Tat eines verwirrten Einzelgängers, sondern ein geplanter Terrorakt. Der Angeklagte Taleb A. habe sich selbst als Teil eines internationalen rechtsextremen Netzwerks gesehen, heißt es in einem Gutachten des Leiters der Fachstelle für Gewalt- und Radikalisierungsprävention „Salam“ in Sachsen-Anhalt, Hans Goldenbaum, über das die „Welt“ (Dienstag) berichtet. Die Analyse sei dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss Magdeburg vorgelegt worden.

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