„Wir verfolgen ständig, was passiert“
Ötisheim
Zehntausende Frauen und Kinder flüchten vor dem Krieg aus der Ukraine. Immer mehr Flüchtlinge kommen auch im Enzkreis an. Irina und Maria sind nun schon seit einer Woche in Ötisheim. Die Frauen schlafen inzwischen zwar besser, sind aber noch immer sehr schreckhaft.

Flagge zeigen für die Ukraine: Keine zwei Tage nach ihrer Ankunft in Ötisheim nehmen Irina (Bild unten) und Maria (Bild oben Mitte) an der FriedENZzeit-Kundgebung teil. Fotos: privat
Eine Woche ist es nun her, dass vier ukrainische Schwestern mit ihren Kindern nach Ötisheim gekommen sind. Im Interview berichten die 46 Jahre alte Irina sowie die 35-jährige Maria von ihren ersten Eindrücken, beschreiben ihre Angst um die Heimat und drücken ihre tief empfundene Dankbarkeit für die große Hilfsbereitschaft aus.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen