Wärmeplanung ist erst einmal auf Eis gelegt
Ötisheim
Wirrungen um den Bundeshaushalt in Sachen Klima- und Transformationsfonds erreichen die Lokalpolitik.

Wie und mit was heizen wir in Zukunft? Diese Frage wollten mehrere Kommunen aus der Region im Schulterschluss klären. Jetzt liegt der Plan für eine gemeinsame Wärmeplanung auf Eis - wegen der Bundespolitik. Foto: Archiv/Disselhoff
Ötisheim. Anfang November hat der Ötisheimer Gemeinderat beschlossen, in eine freiwillige kommunale Wärmeplanung im Schulterschluss mit Illingen, Knittlingen, Sternenfels und Maulbronn einzusteigen – und zwar unter der Voraussetzung, dass der Bund die Kosten bis zu 90 Prozent bezuschusst. Unter anderem hätte es dabei um das Thema Nahwärme im Ortskern gehen sollen. Doch daraus wird wohl nichts.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen