Geflüchtete Ukrainerinnen in Ötisheim: Nicht alle wollen nach dem Krieg zurück

Ötisheim

Rund drei Monate nach ihrer Flucht sprechen vier Frauen aus der Ukraine, die seitdem in Ötisheim wohnen, über ihre Zukunftspläne. Dabei wird deutlich, dass sie unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wo sie künftig leben wollen.

Zwischen Sprachkurs und Kinderbetreuung sprechen Esfir Filt (v.li.), Maria Norec, Chrystoslava Solokha und Irina Valiaeva (re.) mit ihrer Schwester Alona Mazigwa (2.v.re.) über ihre ersten Monate in Deutschland und darüber, was sie sich für die Zukunft erhoffen.Foto: Deeg

Zwischen Sprachkurs und Kinderbetreuung sprechen Esfir Filt (v.li.), Maria Norec, Chrystoslava Solokha und Irina Valiaeva (re.) mit ihrer Schwester Alona Mazigwa (2.v.re.) über ihre ersten Monate in Deutschland und darüber, was sie sich für die Zukunft erhoffen.Foto: Deeg

Ötisheim. Die älteren Kinder gehen zur Schule, ins Fußball- und Taekwondo-Training. Bei dem Kleinen hofft man auf einen Kindergartenplatz. Außerdem gibt es in wenigen Wochen noch einmal Nachwuchs. Das klingt auf den ersten Blick alles sehr unspektakulär, doch die Frauen hinter diesen Schilderungen sind vor rund drei Monaten aus der Ukraine geflüchtet. Nun berichten sie im Interview, wie es ihnen geht.

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