Gebühren müssen angepasst werden
Ötisheim
Ötisheim. Rund 2,4 Millionen Euro muss die Gemeinde Ötisheim in den kommenden fünf bis sieben Jahren investieren, um die Schäden im Kanalsystem zu reparieren. Die Arbeiten sollen in annähernd gleich große Abschnitte aufgeteilt werden. Jetzt soll ein Fachbüro die ersten Prioritäten und einen zeitlichen Ablauf, wann welche Kanäle saniert werden müssen, ausarbeiten. „Die Abwassergebühren sind gegebenenfalls entsprechend anzupassen“, weist Bürgermeister Werner Henle darauf hin, dass die nötigen Kanalsanierungen letzten Endes von den Gebührenzahlern finanziert werden müssen. Anders als bei anderen Gebühren, etwa bei der Kinderbetreuung oder dem Friedhofswesen, müssen die Wasser- und Abwassergebühren stets die Kosten komplett abdecken. fg
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