Bürgermeister will nicht in Trickkiste greifen

Ötisheim

Verwaltungschef Werner Henle und der aus dem Ruhestand geholte Ex-Kämmerer Johannes Schulz stellen dem Gemeinderat die Eckwerte des Etatentwurfs für das kommende Jahr vor. Kommune rechnet konservativ. Unter dem Strich steht ein Defizit, was aber kein Beinbruch sei.

Ötisheim. „Darf ich ein bekanntes Gesicht nach vorne bitten?“ Die Frage von Bürgermeister Werner Henle am Dienstagabend im Ötisheimer Gemeinderat war eher rhetorisch. Das „bekannte Gesicht“ ist Johannes Schulz, der viele Jahre Kämmerer in Ötisheim war und im April in den Ruhestand gegangen ist. Aus diesem hat Henle ihn zurückgeholt – zumindest vorübergehend. Denn nach einer Vakanz in der Kämmerei hatte der Bürgermeister niemand, der einen Etatentwurf für das kommende Jahr erstellen konnte.

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