700 Kilometer für eine verletzte Schwänin
Ötisheim
Weil der Wasservogel im thüringischen Kyffhäuserkreis in Not ist und ihn vor Ort niemand einfangen kann, muss es ein Azubi aus Schönenberg richten. Nach einem zweistündigen Wettrennen auf dem Wasser folgen der beherzte Zugriff des Schwaben und anschließend eine OP in Bruchsal.

Die Schwänin bei der lebensrettenden OP in Bruchsal. Louis Hammer hält das Tier in seinen Händen, damit der Tierarzt vollen Zugriff auf den verletzten Flügel hat. Fotos: privat
Ötisheim/Bruchsal/Billeben. Der dramatische Fachkräftemangel hat mittlerweile viele Facetten. So musste ein Azubi aus Baden-Württemberg am Donnerstag mit einer Kollegin in den Kyffhäuserkreis nach Thüringen fahren, um dort eine verletzte Schwänin einzufangen.
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