Von Aufbruch und Ankunft
Ölbronn-Dürrn
Neue Dokumentation über das Schicksal von Auswanderern aus der Region erschienen.

Bürgermeister Norbert Holme, Autor Konstantin Huber und Verleger Ralf Fetzer (von links) stellten eine neue Dokumentation über die Auswanderung aus Ölbronn im 19. Jahrhundert vor. Foto: Helbig
(Foto: Bernd Helbig)
Ölbronn-Dürrn. „...ich hatte besser Leben in diesem Land“: So lautet der Titel einer Dokumentation über die Auswanderung aus Ölbronn im 19. Jahrhundert, die Kreisarchivar Konstantin Huber verfasst hat. Zusammen mit Verleger Ralf Fetzer und dem Ölbronner Bürgermeister Norbert Holme stellte er sein neuestes Buch am Donnerstag im Rathaus Dürrn vor. Der Titel bezieht sich auf das Leben in der neuen Heimat Amerika und ist exemplarisch, denn ein Großteil der Emigranten äußert sich in Briefen zufrieden mit ihrem neuen Leben und ermuntert gar zurückgebliebene Verwandte, ebenfalls nach Amerika zu kommen. Das Buch beleuchtet das Kapitel der Auswanderung nach Nordamerika im 19. Jahrhundert und unterstreicht dabei auch die Bedeutung der örtlichen Archive für die Auswanderungsforschung.
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