Helden der Töne in Ton verewigt
Ölbronn-Dürrn
Einzelstück: In der Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte in Ölbronn werden Kunst und Künstler im besten Sinn mit Händen greifbar. Ehrenpräsident Hans A. Hey beschreibt am Beispiel der Sängerin Anja Silja die Einmaligkeit eines ganz besonderen Gästebuchs.

Handabdruck in der Gedächtnisstätte. Foto: privat
Ölbronn-Dürrn. „Verachtet mir die Meister nicht und ehrt mir ihre Kunst.“ Die Einleitung der Schlussansprache des Hans Sachs aus „Die Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner könnte fast als Motto für das Wirken der Gottlob Frick Gesellschaft gewählt werden. Im Rathaus Ölbronn wurde die Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte zum Gedenken an den großen deutschen Bass, Sängerkolleginnen und Sängerkollegen, bedeutende Opernereignisse und Sternstunden der Gesangskunst geschaffen. In einer Retrospektive aus Ton- und Bilddokumenten, Aufführungs- und Künstlerfotos, Collagen, Presseberichten, einer Tonträger- und Literatursammlung und Kostümpräsentationen wird die Künstlerkarriere des Sängers präsentiert. Persönliche Erinnerungsstücke, Auszeichnungen und der Briefwechsel mit bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten dieser Zeit bringen den Besuchern auch den Menschen Gottlob Frick ganz nah.
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