„Frankreich ist mein Adoptivland“

Ölbronn-Dürrn

Die (historischen) Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich interessieren die Tiefenbronner Autorin Anneliese Zorn ganz besonders. Jetzt ist im Stieglitz Verlag ihr neues Buch „Träume in Gold und buntem Glas“ erschienen.

Es ist geschafft, und nun gönnt sich die Tiefenbronner Autorin eine Verschnaufpause. Das neue Buch „Träume in Gold und buntem Glas“ von Anneliese Zorn verbindet die Basiliken in Tiefenbronn und Paris miteinander. Foto: Roth

Es ist geschafft, und nun gönnt sich die Tiefenbronner Autorin eine Verschnaufpause. Das neue Buch „Träume in Gold und buntem Glas“ von Anneliese Zorn verbindet die Basiliken in Tiefenbronn und Paris miteinander. Foto: Roth

Tiefenbronn. „Frankreich ist mein Adoptivland. Ich höre jeden Tag französisches Radio“, sagt Anneliese Zorn (69) und lacht. Das ist für die ehemalige Studiendirektorin mit den Fächern Französisch und Spanisch wohl auch nicht weiter verwunderlich. „Geschichte wollte ich nicht nehmen. Ich wollte mir das zugestehen, Epochen weglassen zu können, die mich nicht interessieren“, sagt sie und lacht. Denn das ist sie auch, die Tiefenbronnerin: eine historische Forscherin, die gern „historische Begebenheiten in einem Roman aufarbeitet“. Aktuell und erneut mit ihrem dritten Buch geschehen, das „Träume in Gold und buntem Glas“ heißt und die Verbindung zwischen Tiefenbronn und Paris schafft. Zuvor hatte sie im Stieglitz Verlag „Das Haus an der Enz“ und „Neues Leben im Haus an der Enz“ veröffentlicht.

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