Zuschüsse beflügeln Jugendprojekte

Enzkreis

Der Jugendfonds Enzkreis ermöglicht mit Fördermitteln wichtige Projekte der Jugendarbeit. Ein Beispiel aus dem westlichen Enzkreis zeigt, wie die Gelder konkret eingesetzt werden. Im März tagt das Kuratorium, das über weitere Anträge entscheidet.

Die Ersten im Ersinger „EscapeRoom“ – und sie haben auch wieder herausgefunden: Steffen Zimmer (KjG Ersingen; v.re.), Kreisjugendreferentin Carolin Stelzner, Kreisrat Hartmut Ochner, die Kreisrätinnen Jasmin Heckmann und Rita Talmon, Kristin Klingel (KjG Ersingen) sowie Daniela und Lena Hein (Ortsgruppenleiterinnen KjG Ersingen). Foto: Lothar Hein

Die Ersten im Ersinger „EscapeRoom“ – und sie haben auch wieder herausgefunden: Steffen Zimmer (KjG Ersingen; v.re.), Kreisjugendreferentin Carolin Stelzner, Kreisrat Hartmut Ochner, die Kreisrätinnen Jasmin Heckmann und Rita Talmon, Kristin Klingel (KjG Ersingen) sowie Daniela und Lena Hein (Ortsgruppenleiterinnen KjG Ersingen). Foto: Lothar Hein

Enzkreis/Kämpfelbach. Welche sinnvollen und wichtigen Projekte mit Fördergeldern aus dem Jugendfonds Enzkreis in die Tat umgesetzt werden können – davon machte sich ein Teil der Kuratoriumsmitglieder dieser Tage selbst ein Bild, und zwar in Kämpfelbach-Ersingen, wo dank der finanziellen Unterstützung ein sogenannter „EscapeRoom“ eingerichtet werden konnte. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Raum, in dem innerhalb einer vorgegebenen Zeit gemeinsam Rätsel gelöst werden müssen, um wieder herauszukommen.

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