Zukunft braucht Veränderung

Enzkreis

Als Gastrednerin beim Neujahrsempfang der SPD Enzkreis-Pforzheim fordert Anke Rehlinger, die Ministerpräsidentin des Saarlandes, in Sachen Krisenbewältigung nicht nur einen aktiven Staat, der mit Geld hilft, sondern auch Herzenswärme aus der Gesellschaft.

SPD-Kreisvorsitzender Paul Renner (v.li.), Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Katja Mast und Martin Müller (SPD-Kreisbezirk Pforzheim) beim Empfang in Königsbach. Foto: Metzbaur

SPD-Kreisvorsitzender Paul Renner (v.li.), Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Katja Mast und Martin Müller (SPD-Kreisbezirk Pforzheim) beim Empfang in Königsbach. Foto: Metzbaur

Königsbach-Stein. Wir haben gezeigt, wir können auch Krisenbewältigung“, erinnerte Anke Rehlinger beim Neujahrsempfang der SPD Enzkreis-Pforzheim an die letzten Monate. „Wir haben Milliarden in Hilfspakete gesteckt“, um das System zu stabilisieren. Das sei auch richtig, denn dafür sei der Staat zuständig. Das sei aber nicht alles: „Wir als Gesellschaft haben die Aufgabe, für Herzenswärme zu sorgen“, wandte sie sich an die rund 150 Gäste. Jeder fühle seine eigene Not, „aber wir kommen alle besser durch die Zeit, wenn wir auch auf die Nachbarn gucken und Herzenswärme spenden“.

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