Zu viele Autos, zu viele Steigungen
Enzkreis
Der ADFC stimmt in die Kritik an der aktuellen Umleitung des Enztalradwegs ein und schlägt eine Alternative vor. Diese Strecke wäre, sagt Wolfgang Haas, einfacher zu befahren, ungefährlicher und sogar etwas kürzer.

Trotz Schutzstreifen: Wie eng es in der Pforzheimer Straße für Radfahrer zugeht, hat Wolfgang Haas selbst ausprobiert. Foto: Nico Roller
Niefern-Öschelbronn. Viel motorisierter Verkehr, steile Steigungen und grober Untergrund: Mit der aktuellen Umleitungsstrecke des Enztalradwegs im Bereich Eutingen und Niefern-Öschelbronn ist der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) alles andere als zufrieden. „Gut gedacht, aber schlecht gemacht“, sagt Wolfgang Haas dazu. Er ist beim ADFC-Kreisverband für Radverkehr zuständig und regelmäßig mit dem Fahrrad in der Region unterwegs. Auch auf dem Enztalradweg ist er schon oft gefahren. Er sagt, eine Umleitung müsse bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit für alle befahrbar sein. Und das ist aus seiner Sicht aktuell nicht der Fall.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen