Wohnbau: IG Bau startet „Wahl-Weckruf“

Enzkreis

Bundestagswahl: Gewerkschaft fordert von der künftigen Bundesregierung ein Konjunkturprogramm und eine verlässliche Förderung für den Sozialwohnungsbau. Halte die aktuelle Flaute in der Baubranche an, drohe den Betrieben die Abwanderung von Fachkräften.

Was das Wahlkreuz mit dem Mauerstein zu tun hat? Bei der Bundestagswahl gehe es auch darum, wie viele Wohnungen künftig gebaut würden, sagt die IG BAU und fordert von der neuen Bundesregierung ein Neubau-Konjunkturprogramm. Foto: IG BAU/Florian Göricke

Was das Wahlkreuz mit dem Mauerstein zu tun hat? Bei der Bundestagswahl gehe es auch darum, wie viele Wohnungen künftig gebaut würden, sagt die IG BAU und fordert von der neuen Bundesregierung ein Neubau-Konjunkturprogramm. Foto: IG BAU/Florian Göricke

Enzkreis. Passend zur heutigen Frage an die Wahlkreis-Kandidatinnen und -Kandidaten für die Bundestagswahl rückt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Bedeutung der Schaffung von Wohnraum in den Fokus, indem sie einen „Wahl-Weckruf Wohnen“ startet. „Es ist höchste Zeit, den Neubau anzukurbeln“, wird in einer Mitteilung der Vorsitzende der IG Bau Nordschwarzwald, Wolfgang Kreis, zitiert. „Wer im Enzkreis für den Bundestag kandidiert, muss deshalb beim Wohnungsbau Farbe bekennen: Soll es ein Konjunkturprogramm für mehr Wohnungsbau geben – ja oder nein? Denn wer regieren will, der muss dringend den Wohnungsbau als Konjunkturmotor in Schwung bringen.“

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