Wo leben welche Wildtiere in welcher Zahl?

Enzkreis

Monitoring-Projekte im Enzkreis
liefern wichtige Erkenntnisse.

Mehr als nur ein Loch im Baumstamm: Forstdezernent Dr. Daniel Sailer (li.) und der Leiter des Enzkreis-Forstamtes, Andreas Roth, vor einer im Rahmen des Wildtier-Monitorings angelegten Wildkatzenhöhle.enz/Brenneis

Mehr als nur ein Loch im Baumstamm: Forstdezernent Dr. Daniel Sailer (li.) und der Leiter des Enzkreis-Forstamtes, Andreas Roth, vor einer im Rahmen des Wildtier-Monitorings angelegten Wildkatzenhöhle.enz/Brenneis

Enzkreis (pm). Waldschnepfen, Wildkatzen, Rebhühner, Feldhasen – diese und andere Wildtiere stehen im Mittelpunkt zahlreicher Monitoring-Maßnahmen auf der Enzkreis-Gemarkung. „Beim Monitoring werden diese Tierarten und ihre Lebensräume erfasst, beobachtet und überwacht, immer mit dem Ziel, die Vielfalt der Arten zu schützen und ihre Rückzugsräume zu erhalten“, wird in einer Mitteilung Dr. Daniel Sailer zitiert. Der Enzkreis-Dezernent für Landwirtschaft, Forsten und öffentliche Ordnung hat sich zusammen mit Forstamtsleiter Andreas Roth, Revierleiter Rolf Esslinger und dem Wildtierbeauftragten Bernhard Brenneis im Stromberg einen Eindruck von den aktuellen Monitoring-Aktivitäten verschafft.

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