Wo die langen Ohren wohnen

Enzkreis

Feldhase auf einer Waldwiese bei Neuenbürg. Foto: Enzkreis/Brenneis

Feldhase auf einer Waldwiese bei Neuenbürg. Foto: Enzkreis/Brenneis

Enzkreis. Unter dem Motto „Wo die langen Ohren wohnen“ rufen die Wildforschungsstelle des Landes und die Universität Freiburg dazu auf, in der Zeit zwischen 11. und 24. April – pünktlich zu Ostern – Begegnungen mit Feldhasen und Wildkaninchen in freier Natur zu melden. Auch der Enzkreis beteiligt sich an der Aktion, die einen Beitrag zum Wildtier-Monitoring leisten soll. „Feldhasen sind größer, hochbeiniger, haben längere Ohren und helle Augen“, beschreibt der Wildtierbeauftragte des Enzkreises, Bernhard Brenneis, die Unterschiede. „Wildkaninchen sind kleiner, dunkeläugig und treten oft in Gruppen auf.“ Beide Arten seien tagaktiv, aber am besten in der Dämmerung zu beobachten, so Brenneis.pm

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