Wie gefährlich ist die „Nosferatu-Spinne“?

Enzkreis

Diefenbacher Naturexperte Dr. Stefan Bosch hat sich näher mit dem Tier beschäftigt, das aus dem Mittelmeerraum zu uns gekommen ist.

Imposante Erscheinung: Nosferatu-Spinne. Foto: Bosch

Imposante Erscheinung: Nosferatu-Spinne. Foto: Bosch

Enzkreis. Ob Löwen, Ölkäfer, Schlangen oder Spinnen: Vermeintlich gefährliche Tiere sind, wie zuletzt bei der Jagd nach einer „Raubkatze“ in Berlin, immer für eine Schlagzeile gut. Mit einer imposanten Größe und ihrem markanten Aussehen hat es auch die „Echte Kräuseljagdspinne (Zoropsis spinimana)“ in die Medien geschafft. Doch trotz ihrer eindrucksvollen Erscheinung, beruhigt der Diefenbacher Naturkundler Dr. Stefan Bosch, sei die als „Nosferatu“ bekannte Spinne – buchstäblich – „halb so wild“.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen