Wer steht im Kickers-Tor? Tendenz geht zu Dumrath

VfB

Coach Marco Wildersinn setzt wohl auf seinen Stammkeeper, obwohl Leon Neaime im Pokal eine Top-Leistung zeigte.

Stuttgart - Im Vorjahr war für die Stuttgarter Kickers nach einer Heimniederlage gegen den SGV Freiberg (1:3 n.V.) bereits im Achtelfinale Endstation. Diesmal überwintert der Fußball-Regionalligist im WFV-Pokal-Wettbewerb und steht im Viertelfinale (31. März/1. April 2026). Das ist – neben der Topleistung von Torwart Leon Neaime – der einzig positive, letztendlich aber entscheidende, Aspekt an dem 2:1 beim Verbandsligisten TSV Weilimdorf. „Unterm Strich ist das Weiterkommen das, was zählt. Aber klar haben wir uns über die Art und Weise unterhalten und werden unsere Schlüsse daraus ziehen“, sagte Trainer Marco Wildersinn mit einer Nacht Abstand zum Sieg beim Underdog. „Wir haben nullkommanull das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, weder mit Ball noch ohne Ball. Wir waren viel zu träge im Kopf. Das war kollektives Versagen von allen – bis auf Leon Neaime, der ein sensationelles Spiel gemacht hat.“

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