Wassermangel wird „traurige Routine“
Enzkreis
Pegel in den Bächen und Flüssen im Enzkreis erreichen kritischen Niedrigstand. Landratsamt beschränkt erneut die Wasserentnahme.

Der Rotenbach oberhalb von Neuenbürg-Rotenbach. Foto: privat
Enzkreis. Ab Mittwoch, 23. Juli, darf bis zum 15. Oktober im Rahmen des sogenannten „Gemeingebrauchs“ kein Wasser mehr aus oberirdischen Gewässern im Enzkreis entnommen werden. Das hat das Landratsamt per Rechtsverordnung angeordnet. Ziel ist es laut Mitteilung, den Wasserhaushalt und die Gewässerökologie, die sich von heißen Trockenphasen nur schwer erhole, nicht zusätzlich zu belasten. Seit 2018, erinnert die Behörde, sei das Amt immer wieder zu diesem Schritt gezwungen gewesen.
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