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Enzkreis

KI-Zentrum Nordschwarzwald soll klein- und mittelständischen Unternehmen der Region dabei helfen, Künstliche Intelligenz für ihre Unternehmen zu nutzen.

WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer stellt Pläne eines regionalen KI-Zentrums vor. Foto: Peche

WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer stellt Pläne eines regionalen KI-Zentrums vor. Foto: Peche

Straubenhardt. Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) will das Konzept eines regionalen KI-Zentrums voranbringen und umsetzungsreif machen. Dies stellte WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer bei der Sitzung des Verwaltungs-, Wirtschafts- und Verkehrsausschusses des Regionalverbands in der Straubenhardt-Halle in Aussicht. Es gelte, geeignete Förderprogramme zu identifizieren und zu nutzen. Für das Projekt, das den klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) der Region dabei helfen soll, Künstliche Intelligenz (KI) für ihre Unternehmen zu nutzen, sieht Protzer einen Finanzierungsbedarf von rund zehn Millionen Euro zunächst über fünf Jahre hinweg. Das KI-Zentrum Nordschwarzwald soll im Zentrum für Präzisionstechnik an der Hochschule Pforzheim platziert werden. Protzer nennt einen Flächenbedarf von etwa 1000 Quadratmetern und die Anstellung von 15 bis 25 Transfer-Managern für den Personalbedarf.

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