Vom Sterben und Leben im 30-jährigen Krieg
Enzkreis
Wanderausstellung im Museum im Schweizer Hof: Kreisarchiv des Enzkreises rückt die Not der einfachen Leute in den Mittelpunkt.
Einen ersten gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung machen (v. li.) die Leiterin des Museums Schweizer Hof, Linda Obhof, OB Martin Wolff, der Leiter des Kreisarchivs Enzkreis, Konstantin Huber, und der Leiter des Brettener Amts Kultur und Bildung, Bernhard Feineisen. Foto: Ellen Reinold/Stadt Bretten)
Bretten/Enzkreis. Ab sofort gastiert im Museum im Schweizer Hof in Bretten die Wanderausstellung „Sterben und Leben. Der Dreißigjährige Krieg zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau“. Im Rahmen der Ausstellung präsentiert das Kreisarchiv des Enzkreises in einem breit angelegten Forschungsprojekt Aspekte des Dreißigjährigen Krieges im Gebiet zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau: dem Grenzraum zwischen den badischen Markgrafschaften, Württemberg und der Kurpfalz. Projektkomponenten sind neben der Wanderausstellung auch ein Geschichtsportal sowie eine für Ende des Jahres 2024 geplante Buchpublikation. Im Mittelpunkt des Gesamtprojekts steht dabei die Auswertung von weitgehend unbekannten Primärquellen staatlicher Archive sowie der Kirchenbücher.
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