Vom Abrissobjekt zum Schmuckstück

Enzkreis

Ein Netzwerk aus Hausbesitzern und Fachleuten unterschiedlicher Branchen will das Wissen rund um die Sanierung alter Bausubstanz bündeln und potenziellen Nachahmern Mut machen. Die Bemühungen werden auch auf Landesebene mit Interesse verfolgt.

Barbara Saebel, Sprecherin im Landtag für Denkmalschutz und Kulturerbe (Mitte), mit Familie Paulig vor deren Fachwerkhaus. Mit dabei (v.re.) keep-Geschäftsführerin Edith Marqués Berger und Klimaschutzmanagerin Lisa Andes. Foto: privat

Barbara Saebel, Sprecherin im Landtag für Denkmalschutz und Kulturerbe (Mitte), mit Familie Paulig vor deren Fachwerkhaus. Mit dabei (v.re.) keep-Geschäftsführerin Edith Marqués Berger und Klimaschutzmanagerin Lisa Andes. Foto: privat

Enzkreis. „Diese Gebäude bieten viel Platz für die Familie mit großem Garten, Scheune und Stall, und sie ermöglichen auch die Haltung von Tieren. Der große Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.“ Leonie Paulig, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts, komme regelrecht ins Schwärmen, wenn sie Besuchern ihr Domizil im Birkenfelder Ortsteil Gräfenhausen vorstelle. „Solche Häuser halten noch viele Hundert Jahre“, sagt die junge Frau, die die ehemalige Perlmuttfabrik aus dem Jahr 1898 zusammen mit ihrem Mann nachhaltig saniert und so ein Abrissobjekt in ein Kleinod verwandelt hat.

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