Verletztes Tier mit Elektroschocker gequält
Enzkreis
Fahrer eines Tiertransporters zeigt wenig Mitglied mit seiner „Ladung“. Ein Rind wird, weil es nicht auf die Beine kommt, über längere Zeit malträtiert. Angeklagter zieht seinen Einspruch gegen einen Strafbefehl zurück und kommt mit einer Geldstrafe von 4500 Euro davon.
Enzkreis. Immer wieder hat der Lkw-Fahrer ein verletzt am Boden liegendes Rind beim Abladen am Schlachthof im Enzkreis mit dem Elektroschocker malträtiert. Mit einer Geldstrafe von 4500 Euro für die Quälerei ist der 49-Jährige vor dem Amtsgericht Pforzheim mit einem blauen Auge davongekommen, nachdem er seinen Strafbefehl akzeptiert und in letzter Minute von seiner Einspruch-Strategie unter dem Motto „alles dramatisiert“ abgelassen hatte.
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