Verhältnis zwischen Design und HipHop ausgelotet

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Pforzheim. Schwere Ketten, an jedem Finger ein Ring, der „Grillz“ genannte Zahnschmuck, „Snapback Caps“ und stylische Sonnenbrillen: HipHop hat auch die Schmuckbranche beeinflusst, Mode und Musik, Graffiti und Rap gehören gleichermaßen dazu. Eine Ausstellung im Pforzheimer Schmuckmuseum, die „Stories of HipHop“ heißt und am Samstag, 29. März, um 19 Uhr eröffnet wird, beschäftigt sich mit der HipHop-Kultur und zeigt über den Schmuck hinaus Porträts berühmter HipHop-Musiker und deren Statements ebenso wie eine großformatige Bildergalerie des Fotografen Ondro. Unter dem Motto „Pforzheimer Design meets HipHop“ gibt es eine Kooperation mit der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Pforzheim. Studentinnen und Studenten aus den Bereichen Mode, Schmuck und Accessoire haben sich auf Spurensuche begeben und das Verhältnis zwischen Design und HipHop ausgelotet. Entstanden sind Unikate für von ihnen gewählte HipHopperinnen. Das Projekt wurde von Professor Claudia Throm und Dozent Markus Müller, Fachbereich Mode, sowie Professor Dr. Evelyn Echle, Fachbereich Kunst- und Kulturwissenschaften, geleitet und von Ondro begleitet. Weitere Infos gibt es unter www.schmuckmuseum.de. pm

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