Unterkunft setzt Helferinnen unter Schock

Enzkreis

Aus dem „Haus Schmie“, wo der Enzkreis eine Vorläufige Unterbringung betreibt, ist ein geflüchtetes Ehepaar nach Dürrmenz in eine neue Bleibe gebracht worden. Diese habe wegen ihres schlechten Zustands den Namen nicht verdient, sagen Frauen, die sich um das Paar kümmern.

Blick ins Badezimmer der Wohnung, die dem geflüchteten Paar in Dürrmenz zugewiesen wurde. Bekannte der beiden haben zunächst bei der Grundreinigung angepackt. Fotos: privat

Blick ins Badezimmer der Wohnung, die dem geflüchteten Paar in Dürrmenz zugewiesen wurde. Bekannte der beiden haben zunächst bei der Grundreinigung angepackt. Fotos: privat

Enzkreis. „Das kürzlich Erlebte lässt mich verzweifeln“, bilanziert Cornelia Pietsch aus Schmie. Sie wendet sich an unsere Zeitung, weil sie ihren Ärger, ihre Enttäuschung nicht einfach still hinunterschlucken möchte. Das Schicksal eines geflüchteten Ehepaars, das sie kennen- und schätzengelernt hat, geht ihr zu nahe. Die Art, wie beide mittlerweile nach einem Umzug untergebracht seien, sei nicht akzeptabel.

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