US-Zölle bereiten auch in der Region Sorgen

Enzkreis

IHK-Geschäftsführerin Tanja Traub bereitet sich mit betroffenen Unternehmen auf die angekündigten Abgaben vor. USA blieben aber trotz drohender Konflikte einer der wichtigsten Handelspartner. „Konstruktiver Dialog“ sei wichtiger als Protektionismus.

Das Faschingsbild ist zwar schon ein paar Jahre alt, ist aber aktuell wie nie zuvor: Wie muss Deutschland (und Schützingen) auf die Handelspolitik Trumps reagieren? Foto: Archuv

Das Faschingsbild ist zwar schon ein paar Jahre alt, ist aber aktuell wie nie zuvor: Wie muss Deutschland (und Schützingen) auf die Handelspolitik Trumps reagieren? Foto: Archuv

Enzkreis. US-Präsident Donald Trump hat nicht nur in seinem Land den Vorschlaghammer rausgeholt, sondern zielt mit neuen Zöllen auch auf den Handel mit Ländern, die eigentlich wichtige Partner der USA sind. Doch wie schlagen sich diese angekündigten Abgaben auf Stahl, Aluminium und Co. auf die hiesige Wirtschaft und deren Beziehung zu den USA nieder? Tanja Traub, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nordschwarzwald, blickt wachsam auf die Entwicklungen jenseits des Atlantischen Ozeans.

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