Tempolimit soll gegen Wildunfälle helfen
Enzkreis
Waldstrecke zwischen Wurmberg und Öschelbronn gilt als ein Schwerpunkt im Enzkreis. Displays warnen an der B294 und B35.
Hoffen auf weniger Wildunfälle durch Tempo 70 auf der Waldstrecke zwischen Öschelbronn und Wurmberg in den gefährlichen Dämmerungs- und Nachtstunden (v.re.): Forstamtsleiter Andreas Roth, Dezernent Holger Nickel, Roland Bäuerle vom Polizeipräsidium, Antje Weissflog vom Straßenverkehrs- und Ordnungsamt des Enzkreises, Dr. Falko Brieger von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg, Straßenmeister Tobias Gerweck und Johanna Märtz, ebenfalls FVA. Foto: Enzkreis/Brenneis
Enzkreis. Auf der Kreisstraße 4501 zwischen Wurmberg und Öschelbronn gilt ab sofort in der Zeit von 19 Uhr abends bis 7 Uhr am Morgen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 70. Mit diesem Schritt soll laut einer Mitteilung des Landratsamts Enzkreis versucht werden, die Zahl der Unfälle mit Wildtieren zu reduzieren, würden doch an dieser Waldstrecke der Polizei besonders häufig Wildunfälle gemeldet. Die Route zähle in dieser Hinsicht zu den Schwerpunkten im Enzkreis.
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