Syrer näht Masken „made in Germany“
Lokales Online
Abdulkarim Al Daghli, der 2015 aus Aleppo geflohen ist, und der Wurmberger Uhrenhersteller Bruno Söhnle gründen eine Firma. Paradebeispiel für gelungene Integrationsarbeit und Vertrauen in die Zukunft. Masken sollen modisches Accessoire werden.

Abdulkarim Al Daghli betreibt in Wurmberg nicht nur eine Änderungsschneiderei. Er hat jetzt auch gemeinsam mit dem Uhrenhersteller Bruno Söhnle eine Firma gegründet, die modische Nasen- und Mundschutzmasken herstellt. Foto: Goertz
Wurmberg. Masken, made in Germany, genäht von Abdulkarim Al Daghli, der vor vier Jahren mit seiner Familie der Hölle von Aleppo entronnen war und jetzt mit dem Wurmberger Uhrenhersteller Bruno Söhnle eine eigene neue Firma gegründet hat – die deutsch-syrische Zusammenarbeit ist nicht nur eine Geschichte, wie sich zwei Menschen gefunden haben, sondern auch eine Geschichte gelungener Integrationsarbeit auf dem Dorf.
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