Studie warnt: Seniorenwohnungen fehlen

Enzkreis

Untersuchung im Auftrag des Verbandes des Baustoffhandels berichtet von drohender „grauer Wohnungsnot“ im Enzkreis. Wohnungsmarkt sei, wenn alle „Baby-Boomer“ im Ruhestand seien, „komplett überfordert“. Appell an die Politik: Wohnungsbau müsse Priorität haben.

Rollator trifft Treppe: Der Enzkreis brauche mehr Seniorenwohnungen, fordern das Pestel-Institut und sein Auftraggeber, der Verband des Baustoffhandels. Foto: Nils F. Hillebrand

Rollator trifft Treppe: Der Enzkreis brauche mehr Seniorenwohnungen, fordern das Pestel-Institut und sein Auftraggeber, der Verband des Baustoffhandels. Foto: Nils F. Hillebrand

Enzkreis. Der Enzkreis komme in die Jahre und sei auf das Wohnen der älteren Menschen nicht vorbereitet. Davor warnt das Pestel-Institut in Hannover, das auf eine Regionaluntersuchung zum Seniorenwohnen verweist. Bis 2035 gingen die „Baby-Boomer“ komplett in Rente, was bedeute, dass es im Enzkreis rund 10200 mehr Ruheständler gebe – insgesamt rund 52500.

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