Rückkehr in die Muckibude

Lokalsport Online

Hanteln stemmen und auf dem Laufband schwitzen: Seit dem vergangenen Dienstag geht das wieder, denn nach der Zwangspause durch Corona hat die Landesregierung mit den jüngsten Lockerungen den Fitnessstudios wieder erlaubt, den Betrieb aufzunehmen.

Alessandro Sirone vom „Body Fitness Club“ zeigt, wie die Mitglieder die Sperrschilder zur Einhaltung des Mindestabstands benutzen sollen. Fotos: Recken

Alessandro Sirone vom „Body Fitness Club“ zeigt, wie die Mitglieder die Sperrschilder zur Einhaltung des Mindestabstands benutzen sollen. Fotos: Recken

Mühlacker. Die ersten drei Tage seien von der Resonanz der Besucher her sehr verhalten gewesen, zieht Olaf Maneval, Betreiber der Lifestyle-Fitnessstudios in Mühlacker, Niefern und Pforzheim, eine erste Bilanz nach den Lockerungen der Corona-Verordnung. „Die sind nicht so zahlreich ins Studio gekommen wie sonst.“ Vor allem die Trainierenden ab 50 Jahren hätten sich noch zögerlich verhalten, was die Rückkehr angeht. Ähnliche Erfahrungen hat auch Dana Bürkle, Studioleiterin im Clever Fit in Mühlacker, gemacht. „Es kommen weniger, als wir erwartet haben, vor allem bei den Rentnern merkt man, dass einige daheim bleiben“, schildert sie wenige Tage nach der Wiederaufnahme des Betriebs die ersten Eindrücke. Olaf Maneval vermutet als Grund für die eher stockende Rückkehr an die Geräte Unsicherheit und etwas Angst.

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