Richtwerte sorgen für Überraschungen
Enzkreis
Mit dem Verfahren im Vorfeld der Grundsteuerreform rücken die Bodenrichtwerte in den Fokus. Gutachterausschuss nimmt Kaufverträge als Grundlage seiner Berechnungen. Wohnlage und Marktentwicklung spielen bei der Festlegung der Werte für einzelne Zonen eine Rolle.

Laut Bodenrichtwertkarte ein teures Pflaster: die Höhenlagen in Enzberg. Foto: Fotomoment
Mühlacker/Enzkreis. Mit dem Verfahren im Vorfeld der Grundsteuerreform rückt der Bodenrichtwert als Grundlage der künftigen Berechnungen in den Fokus – und die Verunsicherung ist groß. Warum, fragen sich nicht wenige Eigentümer, die sich über die Internetseite www.grundsteuer-bw.de und das zentrale Informationssystem „Boris-BW“ bis zu den Daten für ihr Flurstück durchkämpfen, ist gerade mein Grund und Boden vergleichsweise teuer bewertet? Woher stammt überhaupt der Bodenrichtwert, der bei der Berechnung des künftigen Grundsteuersatzes eine große Rolle spielt?
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen